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Die
meenzer drecksäck:

Seit 1996 machen wir Fastnachtssitzungen, mittlerweile fünf Stück pro Jahr. Und wenn es dem Publikum gefällt, dann lässt es die Drecksau durch den Saal fliegen.

Mittlerweile haben wir das vierte Exemplar, die Vorgänger haben das Zeitliche gesegnet.

 

So alt sind wir schon: Die Mainzer Schülerin Felicitas Grabmeier hat für den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten (Thema: "Anders sein. Außenseiter in der Geschichte") eine Arbeit über die Meenzer Drecksäck geschrieben. 

Hier kann man sie downloaden: Geschichtswettbewerb Felicitas Grabmeier

Wie alles anfing

12. Dezember 1995:

Im Hinterzimmer einer Gonsenheimer Gaststätte wird der Verein Meenzer Drecksäck gegründet. Die Ausschüsse für Brauchtumspflege, für die Ehrung verdienter Mitglieder, für Ordensgestaltung und für die Verköstigung von Wanderrednern nehmen sofort ihre Arbeit auf. Auch die Posten der Ersten, Zweiten und Dritten Kassenprüfer sowie die Task-Force für Kostümprämierung werden sofort besetzt.

 

In einem Grußwort spricht Bundeskanzler Helmut Kohl vom "Mantel der Geschichte, der heute Gonsenheim streift" und kündigt an, seine seit Jahren beliebte Neujahrsansprache auf der ersten Sitzung der Drecksäck vorzutragen.

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